Wintersemester 2023/24
(Beginn: 16. Oktober 2023)
Dogmatik – Dozent: Prof. Dr. Christoph Binninger
Sakramentenlehre I – Um das Werk des Heils zu verwirklichen, ‚ist Christus seiner Kirche immerdar gegenwärtig, besonders in den liturgischen Handlungen… Mit Recht gilt also die Liturgie als Vollzug des Priesteramts Christi; durch sinnenfällige Zeichen wird in ihr die Heiligung des Menschen bezeichnet und in je eigener Weise bewirkt…‘ (SC 7) Die Sakramente Christi vermitteln somit den Menschen das Heil: die Gemeinschaft mit Gott und allen Erlösten. Die Vorlesung widmet sich in einem ersten Teil der allgemeinen Sakramentenlehre und in einem zweiten Teil stellt sie die sieben Sakramente in ihrer Heilsbedeutung (spezielle Sakramentenlehre) dar. (4 SWS)
Literatur:
HDG IV 1a und HDG IV 1b
KASPER, W., Zur Theologie der christlichen Ehe, Mainz 1976.
MUßNER, F., Der Jakobusbrief, Freiburg/Br. 19752.
RATZINGER, J., Opfer, Sakrament und Priestertum in der Entwicklung der Kirche, in: Catholica 26 (1972) 108-125.
KKD VII.
MÜLLER, G.L., Katholische Dogmatik, Freiburg/Br. 19983, 628-768.
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Liturgiewissenschaft – Dozent: Dr. Sven Boenneke
Liturgie III: Die Hl. Messe
Die Feier der Eucharistie ist Selbstvollzug der Kirche und „ein Geheimnis, das man lebt“ (Benedikt XVI., Sacramentum Caritatis). Die Vorlesung wird am Ordo der „Feier der Gemeindemesse“ entlang historische, liturgietheologische und pastorale Aspekte der einzelnen Struktureinheiten der hl. Messe behandeln. Dadurch soll es ermöglicht werden, „die Riten und Gebete dieses Mysteriums wohl verstehen [zu] lernen und so die heilige Handlung bewußt, fromm und tätig mitzufeiern“ (SC 48). (2 SWS)
Literatur:
ADAM, A., HAUNERLAND, W., Grundriss Liturgie, Freiburg i. Br. 112018.
Benedikt XVI., Sacramentum Caritatis, VAS 177, Bonn 22007.
Die Messfeier – Dokumentensammlung. Auswahl für die Praxis, (= AH 77), Bonn 112009.
JUNGMANN A., Messe im Gottesvolk. Ein nachkonziliarer Durchblick durch Missarum Sollemnia, Freiburg i. Br. 1970.
Ders., Missarum Sollemnia. Eine genetische Erklärung der römischen Messe, 2 Bde., Wien 51962.
Meßbuch. Teil II. Die Feier der Heiligen Messe. Für die Bistümer des deutsches Sprachgebietes, Einsiedeln 1975.
MESSNER, R., Einführung in die Liturgiewissenschaft, Paderborn 22009.
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Moraltheologie – Dozent: Prof. Dr. Clemens Breuer
Die Wandlung des Verständnisses von Ehe und Familie durch reproduktionsmedizinische Techniken
Seit mehreren Jahrzehnten werden beim Menschen reproduktionsmedizinische Techniken angewandt, die inzwischen zur Geburt vieler Menschen geführt haben. Zahlreiche weitere Verfahren sind in diesem Kontext zu sehen: die Forschung an und mit Embryonen, das reproduktive und sogenannte „therapeutische“ Klonen, die Stammzellenforschung, die Präimplantationsdiagnostik, die sogenannte „Leihmutterschaft“ etc. Die Vorlesung zeichnet die Entwicklung der letzten Jahrzehnte nach und konfrontiert diese mit Aussagen der katholischen Kirche. Darf die Medizin das technisch Mögliche umsetzen? Wo sind aus ethischer Sicht Grenzen des medizinisch Machbaren? (3,5 SWS)
Literatur:
Instruktion der Kongregation für die Glaubenslehre über die Achtung vor dem beginnenden menschlichen Leben und die Würde der Fortpflanzung „Donum vitae“. Antworten auf einige aktuelle Fragen (= Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls, Nr. 74), Bonn 1987.
Instruktion der Kongregation für die Glaubenslehre „Dignitatis Personae“ über einige Fragen der Bioethik (= Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls, Nr. 183), Bonn 2008.
BREUER, C., Person von Anfang an? Der Mensch aus der Retorte und die Frage nach dem Beginn des menschlichen Lebens, Paderborn 2. Auflage 2003.
BERNARD, A., Kinder machen. Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie. Samenspender, Leihmütter, Künstliche Befruchtung, Frankfurt/ M. 2014.
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Moraltheologie (Seminar) – Dozent: Prof. Dr. Clemens Breuer
Moraltheologische Fragestellungen um Sterben und Tod:
Sterbehilfe, Sterbebegleitung, Todesdefinitionen, Organtransplantation, Todesstrafe, Suizid, Abtreibung
Das Wissen, dass jeder Mensch einmal sterben wird, gehört zu den Grunddimensionen des Lebens. Von vielen Menschen lange Zeit verdrängt, von manchen akzeptiert und wenigen bewusst mit in die Zeit des Lebens hineingenommen, ist doch erkennbar, dass jeder Mensch seinen eigenen Tod erfährt. Grundlegend kann zwischen dem Todeseintritt als natürliche Folge im Verlauf des menschlichen Entwicklungsprozesses und dem durch Menschen bewusst herbeigeführten Tod unterschieden werden. Der „natürliche“ Tod wird als göttliches Los oder als Schicksal aufgefasst, dem idealerweise eine möglichst gute Sterbevorbereitung und -begleitung vorausgeht. Seit jeher gehört jedoch auch der bewusst herbeigeführte Tod zur Menschheitsgeschichte. Durch unterschiedlichste Gründe haben Menschen einander den Tod gewünscht und ihn nicht selten – besonders in Kriegszeiten – herbeigeführt. Die Selbsttötung gehört als Sonderfall ebenfalls zur Menschheitsgeschichte. Durch biomedizinische Möglichkeiten herausgefordert, stellt sich seit einigen Jahrzehnten verschärft die Frage nach dem definitiven Todeszeitpunkt des Menschen, da Organverpflanzungen das Leben anderer Menschen verlängern können. (2 SWS)
Literatur:
BORASIO, G. D., Über das Sterben. Was wir wissen. Was wir tun können. Wie wir uns darauf einstellen, München 2011.
BREUER, C., Wann ist der Mensch tot? Der Tod des Menschen in der Auseinandersetzung um die Verwertung seines Körpers, in: Zeitschrift für medizinische Ethik 42 (1996) 91-102.
HOHENDORF, G., ODUNCU, F. S., Der ärztlich assistierte Suizid. Freiheit zum Tode oder Unfreiheit zum Leben?, in: Zeitschrift für Medizinische Ethik 57 (2011) 230-241.
LOENEN, G. v., Das ist doch kein Leben mehr! Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt, Frankfurt/ M. 2014.
REHDER, S., Grauzone Hirntod. Organspende verantworten, Augsburg 2010.
REITER, J., Verfügungen am Lebensende. Rechtliche und ethische Aspekte zur neuen Patientenverfügung, in: Die Neue Ordnung 64 (2010) 257-267.
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hg.): Eltern trauern um ihr totes neugeborenes Kind. Hinweise und seelsorgerliche Begleitung (= Arbeitshilfen, Nr. 109), Bonn 1993.
SPLETT, J., Abschied von Ungeborenen. Erinnerung an einen Vorschlag, in: Zeitschrift für medizinische Ethik 57 (2011) 225-229.
STROECKER, R., Der Hirntod: Ein medizinethisches Problem und seine moralphilosophische Transformation, Freiburg/Br. 2010.
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Kirchenrecht – Dozent: Prof. Dr. Yves Kingata
Kirchliches Verfassungsrecht III
Die Vorlesung bietet einen Abriss der hierarchischen Verfassung der Kirche und behandelt dazu einige zentrale Fragen des Ordensrechts. Der erste Block ist der hierarchischen Verfassung gewidmet: Gesamtkirche und höchste kirchliche Autorität, Teilkirchenverbände, Teilkirche und ihre Leitungsstrukturen, Dekanat, Pfarrei. Zudem soll auch der Akzent auf die Ämter des Kirchenrektors, des Seelsorgers für besondere Gemeinschaften und Fragen der kategorialen Seelsorgestrukturen gesetzt werden. Der zweite Teil beginnt mit den kirchlichen Vereinen, bevor der Fokus auf ausgewählte Fragen des Ordensrechts gelegt wird. (2 SWS)
Literatur:
AYMANS, W., Kanonisches Recht. Lehrbuch aufgrund des Codex iuris canonici. Begründet von Eduard Eichmann, fortgeführt von Klaus Mörsdorf, neu bearbeitet von Winfried Aymans, 13., völlig neu bearb. Aufl., Bd. I-IV, Paderborn u.a. 1991/1997/2007/2015.
BERKMANN, B. J. , Widersprüche zwischen Universal- und Partikularrecht als Ernstfall von Dezentralisierung in der Kirche?: ausgewählte Beispiele in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Berlin 2022.
Ders., Die Diözesankurie: Blick hinter die Kulissen der Bistumsverwaltung, Berlin 2021.
HAERING S., REES, W., SCHMITZ, H. (Hrsg.), Handbuch des katholischen Kirchenrechts, 3. Aufl. grundlegend neubearb., Regensburg 2015.
LUEDICKE, K. (Hrsg.), Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Essen seit 1985 (Loseblattwerk; Stand des Gesamtwerks: 61. Lfg., Februar 2022) (mit periodisch aktualisiertem Quellen- und Literaturverzeichnis).
MECKEL, T., Leitung, Vollmacht, Ämter und Dienste: zwischen römischer Reform und teilkirchlichen Initiativen, Münster 2021.
Kirchliches Eherecht
Das Eherecht stellt einen jener Teile der kirchlichen Rechtsordnung dar, denen in der seelsorglichen Praxis besondere Bedeutung zukommt. Auf dem Hintergrund der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils und unter Berücksichtigung historischer Entwicklung behandelt die Vorlesung grundlegende und weiterführende Fragen hinsichtlich der Voraussetzungen zur katholischen Eheschließung, der Ehehindernisse, Konsensmängel, Eheschließungsform, Ehevorbereitung, Trauungsverbote, Gültigmachung sowie Auflösung von Ehen. (2 SWS)
Literatur:
AYMANS, W., Kanonisches Recht. Lehrbuch aufgrund des Codex iuris canonici. Begründet von Eduard Eichmann, fortgeführt von Klaus Mörsdorf, neu bearbeitet von Winfried Aymans, 13., völlig neu bearb. Aufl., Bd. I-IV, Paderborn u.a. 1991/1997/2007/2015.
PREE, H., Kirchenrecht: allgemeine Normen und Eherecht, Wien 1983.
ZAPP, H. Kanonischs Eherecht, Freiburg 1988.
HAERING, S., REES, W., SCHMITZ, H. (Hrsg.), Handbuch des katholischen Kirchenrechts, 3. Aufl. grundlegend neubearb., Regensburg 2015.
LUEDICKE, K. (Hrsg.), Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Essen seit 1985 (Loseblattwerk; Stand des Gesamtwerks: 61. Lfg., Februar 2022) (mit periodisch aktualisiertem Quellen- und Literaturverzeichnis).
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Religionspädagogik – Dozentin: Dr. Annemarie Piller
Religionspädagogik I: Grundlagen – zwischen Theologie, Psychologie und Pädagogik
Das Fach Religionspädagogik ist als Teilfach des Bereichs der praktischen Theologie neben seiner Ausrichtung auf die Religionslehrerausbildung auch verpflichtend für das Studium im Rahmen der Priesterausbildung, sofern auch hier der Religionsunterricht bzw. die Religionslehre – traditionell eng verwandt mit der klassischen Katechese – über die Schule hinaus einen eigenen Stellenwert innehat. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist die Religionspädagogik schon auf fachwissenschaftlicher Ebene interdisziplinär ausgelegt, mit den Schwerpunkten Theologie, Psychologie und Pädagogik, was für das Theologiestudium z.T. die fächerübergreifende Einblicknahme in andere Wissenschaften erfordert.
Die Vermittlung des Fachs Religionspädagogik im Rahmen des Studium Rudolphinum ist demzufolge zweigliedrig, verteilt auf zwei Semester mit je einer Vorlesung zu je zwei Wochenstunden: a) als Grundlegung/Einführung, b) als Aufbau- bzw. Vertiefung. Das bedeutet für das WS 2017/18 unter dem Titel Religionspädagogik I die Behandlung der Grundlagen bzw. der Einführung in das Fach entspr. a) – der Studienordnung folgend mit den Schwerpunkten „Grundfragen religiöser Erziehung“, „Entwicklungspsychologie“ sowie vorausblickend auf die allgemein pädagogischen Aspekte der „Pfarrkatechese“ (deren etablierte Bereiche „Jugendarbeit und Jugendpastoral“, d.h. in der Praxis: Kommunion- u. Firmvorbereitung, ferner Ministrantenarbeit, aber auch Tauf- u. Ehevorbereitung freilich schon in die Vertiefungsvorlesung des Folgesemesters gehören). (2 SWS)
Literatur:
BIESINGER A., Kinder nicht um Gott betrügen : Warum religiöse Erziehung so wichtig ist. 15. Aufl., überarb. Neuaufl. Freiburg i.Br. : Herder, 2012.
WICKI W., Entwicklungspsychologie. 2., aktual. u. erw. Aufl. München ; Basel : E. Reinhardt Verl., 2015 (UTB 3287).
SCHMITT K.-H., „Gemeindekatechese“. In: Lexikon für Theologie und Kirche [LthK]. Bd. 4, Freiburg i. Br. ; Basel etc. : Herder, 1995, Sp. 425 f.
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NT-Exegese – Dozent: Prof. Dr. Hans-Ulrich Weidemann
Die Weihnachtsgeschichte
In der Vorlesung werden die wichtigsten neutestamentlichen Texte behandelt, die jenes Geschehen erzählen, beschreiben oder besingen, das die christlichen Kirchen an Weihnachten feiern. An erster Stelle stehen die sogenannten ‚Kindheitsgeschichten‘ aus dem Matthäus- und dem Lukasevangelium (Mt 1–2; Lk 1–2), in denen die jungfräuliche Empfängnis Jesu, seine Geburt und die ersten Jahre seines Lebens erzählt werden. Diesen beiden Erzählungen wird der Prolog zum Johannesevangelium (Joh 1,1–18) an die Seite gestellt, der in der Fleischwerdung des göttlichen Logos seinen Höhepunkt erreicht. Es folgt der Philipper-Hymnus (Phil 2,6–11), in dem die Selbst-Erniedrigung des Gottgleichen in die Sklavengestalt besungen wird. Ergänzt werden diese vier Zentraltexte von weiteren neutestamentlichen Texten, die davon sprechen, dass Gott seinen Sohn „in der Gleichgestalt des der Sünde unterworfenen Fleisches sandte“ (Röm 8,3), dass er seinen Sohn sandte, der „von einer Frau geboren und unter das Gesetz gestellt“ wurde (Gal 4,4), dass Jesus Christus „in Fleisch offenbart“ wurde (1Tim 3,16) und „im Fleisch gekommen ist“ (1Joh 4,2; 2Joh 7), dass der Sohn Gottes „Anteil an Blut und Fleisch“ gehabt hat (Hebr 2,14), ja dass Gott ihm einen Leib bereitet hat (Hebr 10,5).
Diese Texte werden jeweils in ihrer historischen Entstehungssituation verortet, nämlich im Kontext des antiken Judentums einerseits und in den frühchristlichen Diskursen andererseits. Auf dieser Grundlage wird dann in der Exegese die christologische Intention der Texte herausgearbeitet. Dabei werden auch die unterschiedlichen christologischen Modelle sichtbar gemacht (Präexistenz, jungfräuliche Empfängnis, Inkarnation, Sendung, Epiphanie usw.), die den Diskurs der Texte prägen. (2 SWS)
Literatur:
Grundlage sind die wissenschaftlichen Kommentare zum Matthäus-, Lukas- und Johannesevangelium sowie zu den in der Vorlesung behandelten Paulusbriefen.
BROWN, R. E., The Birth of the Messiah: A Commentary on the Infancy Narratives in the Gospels of Matthew and Luke. New updated ed., [Nachdr.], New Haven, Conn. / London 2007.
LARSEN, T., The Oxford Handbook of Christmas, Oxford / New York 2020.
PAGANINI, S., PAGANINI C., LANFERMANN, E. Von wegen Heilige Nacht! Der große Faktencheck zur Weihnachtsgeschichte, Gütersloh (2. Aufl.) 2021.
Radl, Walter, Der Ursprung Jesu. Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zu Lukas 1–2 (HBS 7), Freiburg/Basel/Wien 1996.
SCHREIBER, S., Weihnachtspolitik: Lukas 1–2 und das Goldene Zeitalter (NTOA/StUNT 82), Göttingen 2009.
STUHLMACHER, P., Die Geburt des Immanuel. Die Weihnachtsgeschichten aus dem Lukas- und Matthäusevangelium, Göttingen (2. Aufl.) 2006.
WAHLE, S., Die stillste Nacht: Das Fest der Geburt Jesu von den Anfängen bis heute, Freiburg / Basel / Wien 2018.
WEIDEMANN, H.-U., Gottes Bild und Davids Same. Christologie im Corpus Paulinum, in: Th. Hainthaler u.a. (Hg.), Jesus der Christus im Glauben der einen Kirche. Christologie – Kirchen des Ostens. Ökumenische Dialoge, Freiburg etc. 2019, 54–116.
WEIDEMANN, H.-U., (Hg.), „Der Name der Jungfrau war Maria“ (Lk 1,27). Neue exegetische Perspektiven auf die Mutter Jesu (SBS 238), Stuttgart 2018.
WEIDEMANN, H.-U., „Der in Gottesgestalt war“. Zur Theologie des Christuspsalms (Phil 2,6-11), in: Communio 44 (2015) 224-234.
WUCHERPFENNIG, A., Josef der Gerechte: Eine exegetische Untersuchung zu Mt 1–2 (HBS 55), Freiburg / Basel / Wien 2008.
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Griechische Lektüre zur Vorlesung (fakultativ) – Dozent: Prof. Dr. Hans-Ulrich Weidemann
In der Lektüre werden zentrale Texte aus dem Stoff der Vorlesung gemeinsam übersetzt und theologisch vertieft. (2 SWS)